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Stalag VII A Moosburg
Christine Fößmeier
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Über Christine Fößmeier

Christine Fößmeier ist freiberufliche Journalistin, Kunsthistorikerin und Künstlerin. Seit 2014 setzt sie sich intensiv mit dem Stalag VII A Moosburg auseinander.

Veröffentlichungen u.a. (für mehr Infos bitte den Titel anklicken):

Gelacht, gelitten, gelebt, gestorben. Gesichter sowjetischer Gefangener in Fotografie und Kunst, in: Reither, D. / Rausch, K. / Abstiens, E. / Fößmeier, C., Auf den Spuren verlorener Identitäten. Sowjetische Kriegsgefangene im Stalag VII A Moosburg, Moosburg 2018.

Kunst besiegt den Krieg. Der französische Künstler Antoniucci Volti, Kriegsgefangener im Stalag VII A Moosburg – L’art avant toutes choses. L’artiste français Antoniucci Volti, prisonnier de guerre au Stalag VII A Moosbourg, Moosburg 2018.

An der Wachmannschaftsbaracke Schlesierstraße 3

Stalag VII A

Das Stalag VII A Moosburg war mit rund 150.000 hier Registrierten eines der großen Kriegsgefangenenlager des Zweiten Weltkriegs.

Um was geht es?

Noch sind in Moosburg vier einzigartige Gebäudereste aus der Entstehungszeit des Stalag VII A erhalten, die sog. „Sabathiel-Baracke“ und damit der Rest einer Gefangenenbaracke in Einfachbauweise, sowie das Ensemble der Wachmannschaftsbaracken, drei Ziegelbauten der einstigen Kaserne. Obwohl in dieser Art einmalig ist der Erhalt der Baracken keinesfalls sicher. Dabei gibt es in den letzten Jahren auch in Moosburg eine immer intensivere Auseinandersetzung mit den realen Relikten der Geschichte des Zweiten Weltkriegs – von Besuchen der Nachkommen einstiger Gefangener über Studien bis hin zur Schaffung von Kunstwerken.

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